basenji

Allgemeines Erscheinungsbild

 

Leichtgebauter, fein- knochiger Hund mit aristokratischem Ausdruck, hochläufig im Vergleich zu seiner Körperlänge, immer ausgeglichen, aufmerksam und intelligent. Faltenreicher Kopf mit Stehohren, stolz auf einem gut geschwungenen Hals getragen. Das tiefreichende Brustbein geht in eine deutliche Taille über, die Rute ist eng gerollt. Dies ergibt das Bild eines wohlproportionierten Hundes von gazellenartiger Anmut. 

Rassenclub in der Schweiz

Standard

Herkunft

Der Basenji zählt zu den urtümlichen Hunden, den Pariahunden bzw. Schensihunden. Basenjis können durchaus bellen. Ihr Bellen ist aber einsilbig, wenig melodisch und kommt nur selten zur Anwendung, worin sie den Wölfenähneln.

Es wird angenommen, dass die Rasse entweder vom ägyptischen Tesem abstammt oder von dessen Vorfahren. In seinem Erscheinungsbild ist er dem Tesem sehr ähnlich. Der Name Basenji bedeutet in der Übersetzung so viel wie „kleines wildes Ding aus dem Busch“, was in der Sprache der Pygmäen wie „Basenschi“ klingt.

Der Basenji entstammt dem zentralen Afrika und wurde dort 1870 von den Briten entdeckt. Seit den 1930er Jahren wird er systematisch als Hunderasse gezüchtet. Mit den Pygmäen leben die Basenjis auch heute noch im Regenwald und treiben das Wild in dafür aufgespannte Netze.

1868/71 entdeckte Georg Schweinfurth ihm auffallende Hunde im Gebiet Bahr-el-Ghasal (Südsudan) als Jagdhelfer bei den Niam-Niam Azande und Mangbetu.

Verhalten/ Charakter (Wesen)

 

Bellt nicht, ist aber nicht stumm. Seine typische Lautgebung besteht aus einer Mischung von glucksendem Lachen und Jodeln. Bemerksenwert ist seine in jeder Weise grosse Reinlichkeit. Eine intelligente, unabhängige aber liebevolle und wachsame Rasse. Kann Fremden gegenüber reserviert sein. 


Wir sind eine Sektion der 

WFA  -  Windhund-Freunde Aargau

Oberhubelstrasse 10, 5742 Kölliken

0041 (0) 76 391 96 72

wfa.windhunde@hotmail.com

 

Vereinskonto:

 

Raiffeisenbank Aarau - Lenzburg

CH93 8080 8008 9579 3698 4

SWIFT - BIC: RAIFCH22